Mount Isa 18.02.2011 (Fortsetzung)
Im letzten Teilbericht haben wir angemerkt, dass jeder Campingplatz seine Besonderheiten in Hinsicht auf die Tierwelt hat. Dies traf auch den Platz zu, auf dem wir vorgestern uebernachteten - schon weit im Norden des Capricorn Highways - auf einem einsamen
Stellplatz bei einem legendaeren Outbackhotel , dem “Blue Heeler” in
Kynuna (genannt nach einem "Australian cattle dog"). Der Wirt sieht aus wie aus
Frankensteins Gruselkabinett - als Folge der englischen Atomversuche in der Nullarbor Desert, wie er erzaehlte - schreckliches Schicksal! Aber hat man sich an seine Entstellungen gewöhnt, entpuppt er sich als freundlicher und gespraechiger Mensch - abends habe ich mich mit ihm lange unterhalten. Er verfügt über eine ganze Reihe von Zapfhaenen - hier im Outback! - und das Bier im “Stubby”, dem Halter, ist schoen kalt! Nachts kamen einige fliegende Fuechse in den
Busch bei unserem Auto geflogen, haengten sich kopfueber ein und blickten uns
neugierig an. Sie haben niedliche Fuchgesichter, diese kleinen Geschoepfe. Ausserdem gab es auf den Toiletten viele gruene Froesche, die wohl in den offenbar wenig benutzten
Klosettschuesseln leben. Auch sie sehen ganz niedlich aus und lassen sich
streicheln. Ausserdem soll dieser Campinplatz noch eine weitere Besonderheit
haben, die tanzenden “Brolgas”, kranichartige Voegel. Es flogen aber nur zwei
vorbei, die nicht vor uns tanzen wollten. Dafuer tanzten dann morgens Schwaerme von Muecken vor unseren - gottseidank - mit Mueckengaze bewehrten
Autofenstern.
Doch zurück zur Ostkueste. Wir führen die sehr touristisch
gepraegte Kueste hinauf nach Rockhampton, nicht ohne in Bundaberg eine Flasche Rum gekauft zu haben, der aus den dortigen Zuckerrohrplantagen gewonnen wird - das suesse alkoholfreie "Bundaberg Ginger Beer" trinken wir sowieso schon dauernd. In Rockhampton beginnen mit dem Wendekreis des
Capricorns, des Steinbocks, die Tropen, hier ist das Tor zum suedlichen Barriere Riff und man
muss mit Krokodilen, den toedlich giftigen Box Jellyfishes und den gefaehrlichen
Blue Bottles – beides Quallen mit langen Tentakeln – rechnen. Man sollte nur
noch mit “Stinger suits”, eine Art von Ganzkoerperkondom baden. Aber an Baden
war wegen der Regenfaelle und der aufgewuehlten See sowieso nicht zu denken.
Auch in Rockhampton waren die Spuren der Ueberschwemmungen deutlich zu sehen.
Die sonst als lebendig beschriebene
Stadt am Fitzroy River, deren Wahrzeichen die grossen Bueffel sind, die hier
in der Umgegend gehalten werden, war am Wochenende voellig ausgestorben (am Wochenende fliegt jeder Australier, der
kann, aus, zum Zelten, Fischen usw.).
Hier trafen wir Entscheidungen. Wir
verzichteten zu unserem Bedauern darauf, weiter in den Norden, nach Cairns, zu
fahren. Cairns und die davor liegenden Gegenden sind von dem Zyklon Yasi und
den darauf folgenden Ueberschwemmungen sehr mitgenommen. Ausserdem ist in der
Gegend von Cairns das gefaehrliche Dengue Fieber ausgebrochen – diese Risiko
wollten wir nicht auf uns nehmen. Auch auf eine Fahrt zu einer der Inseln des
Barriere Riffs mussten wir verzichten, die Schiffe fuhren nicht und bei dem
schlechten Wetter hat man sowieso nichts davon.
Wir beschlossen, auf dem Capricorn Highway
ins Landesinnere zu fahren. Zunaechst besuchten wir die in Bergen liegende
Goldgraeberstadt Mount Morgan. Hier befindet sich die einst groesste Goldmine
der Welt. 1870 entdeckte ein Viehzuechter die Bodenschaetze, behielt aber das
Geheimnis fuer sich. Auf Grund einer Notsituation teilte eine angeheiratete
Frau der Familie das Geheimnis einem Unternehmer namens Morgan mit, der mit seinen Bruedern sofort das Land
aufkaufte und mit der Ausbeutung des Berges begann. Die Nachkommen der
Entdeckerfamilie hatten nichts davon. Bis zur Schliessung der Mine 1981 wurden 225 000 kg Gold, 50 000
kg und 360 000 Tonnen Kupfer
gefoerdert. Zeitweilig lebten hier 5000
Menschen aller Nationalitaeten. Der Zuzug wurde verstaerkt, als auch im Fluss
grosse Goldnuggets gefunden wurden. Heute ist Mount Morgan ein gottverlassenes
Nest, in dem arme und kauzige Gestalten das Bild beherrschen, ist aber ein
Tourismusziel (wir waren allerdings die einzigen Touristen dort). Von der
vergangenen Herrlichkeit zeugen alte, heruntergekommene Gebaeude und Hotels,
ein musealer Bahnhof (fuer eine Zahnradbahn, die hier
herauffuehrte), ein interessantes
Museum, ein Freimaurertempel, Haengebruecken, ein bizarrer riesiger
Friedhof und natuerlich die grossen
Gruben der Mine mit ihren Abraumhalden und verlassenen Anlagen.
Auf der Weiterfahrt auf dem Capricorn
Highway hatten wir weiter die
Gelegenheit, zu sehen, wie reich an Bodenschaetzen Australien ist. In
Blackwater (nomen est omen!) und Emerald
(eine trostlose Retortenstadt fuer Minnenarbeiter) stehen riesige Gueterzuege
vollbeladen mit Kohlen auf den Gleisen der Bahnlinie. In Anakie, Sapphire und
Rubyvale (auch hier ist Nomen Omen) ist die Erde umgewuehlt, ueberall stehen
kleine Huetten und Zelte, wo die Leute nach Edelsteinen schuerfen. Manche haben
tiefe Stollen in die Erde gegraben, in denen sie nach dem grossen Fund suchen, der
sie reich macht. Wir haben Schuerfer beobachtet, gut gelaunte Leute, die im Urlaub
hierherkommen, unermuedlich die Steine waschen und sieben. Dann picken sie
einige winzige Edelsteine heraus. Wir wuerden sie nicht von gewoehnlichen
Steinen unterscheiden koennen. Eine Frau
zeigte uns stolz ihren Ring mit einem selbstfgefundenen Stein. Das kann sicher
eine Sucht werden, manche sind hierher gekommen und haben den Platz nie mehr
verlassen. Andere kaufen die Edelsteine auf, schleifen und verarbeiten sie zu
Schmuck. Wir haben wunderbare goldgefasste Saphire und andere Edelsteine
gesehen. Leider gibt es kein Schmuckstueck unter 800 Dollar, was aber fuer europaische Verhaeltnisse sicher
preiswert ist. Dafuer haben wir ein Saeckchen mit gewaschenem Rohgestein
gekauft, das wir bei Gelegenheit durchsuchen werden. Mal sehen, was wir finden.
Nach der Ansiedlung “Alpha” beginnt, wie
der Name sagt, die Fahrt durch die Outback-Region, auch “Jericho” (am Jordan
Creek!) deutet das an. Der Regen hoerte
auf, der Verkehr wurde immer duenner, schliesslich donnern nur noch riesige
Lastzuege vorbei (Kaenguruhleichen saeumen
– vor allem nachts - ihren Weg) oder es ueberholen vereinzelte Strassenarbeiterfahrzuege, die Temperatur wird immer
heisser, die Strasse gerade bis zum Horizont, endlose Weiten, bizarre Wolken am blauen Himmel, vorbei an Weiden mit Kuehen, Schafen, Emus - Buschlandschaft, lichte Eukalyptushaine, flache baumlose Savannen. Dazwischen
mal ein Buschbrand, dessen Rauch und
Flammen ueber die Strasse schlagen (nix wie durch!). Manchmal ist die Weite und die Einsamkeit
beaengstigend; 180 km von einem Roadhaus mit Benzin, einer Ansiedlung zu anderen. Aber alles gruen, durch die vergangenen Regenfaelle. Uraustralisches
Land, Siedler-, Viehzuechterland, das Leben hier war und ist hart. Aborigines
zogen seit Jahrtausenden durchs
Land, die ersten europaeischen Forscher, wie der Deutsche Leichhardt oder der Brite Burke, kaempften
sich die Rute entlang, die wir heute
befahren. In ”Comet”, wo im Dezember
1844 Ludwig Leichhardt den Halleschen Kometen beobachtete, ist heute noch der
Strunk des Baumes zu sehen, unter dem er auf seiner zweiten Expedition 1846
Nahrungsmittel und Zeitungen fuer Nachfolger vergrub und “DIG” (grabe!) in die
Rinde schnitzte. Pioniersiedler
folgten, Wanderarbeiter, Schafscherer (die “Swagmen” des australischen Nationalliedes “Waltzing Matilda”) zogen diesen Weg von "Station" zu "Station".
Wir machen Halt in Barcaldine, wo wir den “Baum des Wissens” ("Tree of
Knowledge") betrachten, ein duerrer Strunk, umgeben von einem grossen Gestell,
in dem hoelzerne Scherblaetter haengen und im Winde klingen. Hier trafen sich
streikende Wanderarbeiter 1891 im
Widerstand gegen Grundbesitzer und
erkaempften freie Kontrakte. Hier liegt der Beginn der australischen
Arbeiterbewegung und -Partei. Bei dem Denkmal liegt der alte Bahnhof. Mit
Kreide ist der Fahrplan des Zuges “Spirit of Outback” ("Geist des
Outbacks") angeschrieben, der samstags aus Brisbane ankommt .
In
Longreach gibt es die “Australian Stockman’s Hall…”, ein Museum, das den
australischen “Cowboys”, den “Stockmen” gewidmet ist, aber auch die Forscher und das
Leben der Pioniersiedler im Outback beruecksichtigt. Longreach ist auch mit der Gruendung der australischen Fluggesellschaft “Quantas” ("Queensland and Northern Territory
Aerial Service") verbunden (auch hierfuer
gibt es ein Museum). 1920 wurde diese Gesellschaft in Winton gegruendet, um das
Innere Queensland mit der Aussenwelt zu verbinden, vor allem auch in
medizinischen Notfaellen (die “Flying Doctors” sind eine
Nachfolgeorganisation). Die Nachbildung des ersten Doppeldeckers ist zu sehen
und der erste Hangar.
In
Winton nimmt sich Wolfram viel Zeit fuer das “Walzing Matilda-Zentrum”. Es ist
dem schon erwaehnten Lied gewidmet. Dieses ist die eigentliche Nationalhymne
Australiens. Es berichtet von einem “Jolly swagman”, einem Wanderarbeiter, der
seinen “Swag”, einen Tornister mit Schlafdecke, seinen “Billy”, den Teekessel und
den “Tucker bag”, den Beutel fuer
Essen, mit sich traegt. Er macht an
einem “Billabong”, einem Wasserloch, halt, im Schatten eines Eukalyptusbaumes ("Coolibah tree"), und zuendet sich ein Feuer an, um seinen Tee zu kochen. Ein Schaf kommt zum
Trinken vorbei, er schnappt es sich und steckt es in seinen Tuckerbag. Dann
kommt der Landbesitzer mit einem Polizeiaufgebot. Er will ihn wegen des
Schafdiebstahls festnehmen lassen. Doch der Swagman moechte nicht lebend in die Haende der Justiz fallen, springt
ins Wasser und ertrinkt. Aus dem Wasser
ruft der Geist dem Vorbeikommenden den staendig wiederkehrenden Refrain
zu: “ You’ll come a waltzing Matilda
with me” – Komm als “wandernde Matilda” mit mir. “Waltzing Matilda” geht auf das Deutsche
zurueck, bezeichnet eine Wanderhure, die
Soldaten begleitet (“auf der Waltz sein”), spaeter den Tornister, also eine
vieldeutige Bezeichnung.
Das Lied wurde auf Grund eines wirklichen
Vorfalls von dem Rechtsanwalt und Journalisten A. B. “Banjo” Paterson 1895 auf
einer “Station” in der Naehe von Winton geschrieben und zum ersten Mal im “Blue
Heeler Hotel” oeffentlich gesungen. Das Wasserloch, an dem sich Paterson die Geschichte und die Inspiration holte, ist der “Combo Waterhole”, in einem System von kuenstlich aufgestauten
Wasserlaeufen (um das Vieh in der Trockenzeit zu traenken). Auch hier von deutscher "Wanderlust" (das Wort gibt es auch im Australischen) und Forscherdrang getrieben sind wir in der gluehenden Hitze von einem
Parkplatz dorthin gewandert und haben an dem besagten Billabong Rast gemacht.
Den Geist des “Jolly swagman” haben wir nicht gehoert, dafuer aber viele Voegel. Auf dem Rueckweg kreisten eine Menge Raubvoegel ueber uns, die wohl
darauf warteten, dass wir in der Hitze umfielen.
Auf der Fahrt haben wir das Lied in
verschiedenen Versionen auf einer CD gehoert und mitgesungen (bis wir wieder in Perth sind, wollen wir es
auswendig koennen). Jetzt sitzen wir hier in Mount Isa und wissen noch nicht, wie’s weitergeht.
Fahren wir in die Hitze nach Alice Springs (1100 km) und zum Uluru oder nach Darwin (1600 km), wo der Regen und ein Zyklon tobt?
Link zu einem Video des australischen Sängers Slim Dusty mit "Waltzing Matilda"
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Mount Isa Campingplatz - Wolfram beim Schreiben am Laptop
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Unterkünfte und Fahrzeuge der Minenarbeiter
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Hügel am Campingplatz in Mount Isa
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Einfahrt nach Rockhampton mit Statue von einem der "Big Bulls", die auf die Viehwirtschaft und Rindfleischindustrie um und in der Stadt hinweist
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Wir haben den Wendekreis des Steinbocks passiert und sind am Anfang der australischen Tropenzone ...
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... was man an der Vegetation sieht
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Die Stadt liegt am Fitzroy River, der gerade viel Wasser führt ...
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...wegen der Überschwemmungen und des Wochenendes ist die Stadt menschen- und touristenleer, alles hat geschlossen
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Der Spinne an der Hauswand gefällt das feuchte Wetter
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Die Goldminenstadt Mount Morgan - heute weitgehend verlassen - trug früher zum Reichtum Rockhamptons bei. Hier die aufgegebenen Minenanlagen
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Eingang zum Friedhof
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Die beiden Grabsteine erinnern an Opfer der Minentätigkeit
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Grabstein für einen Chinesen
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Die alte Bahnstation - heute außer Betrieb
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Auch das Kino-Theater zeugt von vergangenen Zeiten
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Der Friseursalon ist längst geschlossen ...
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... im Museum bekommt man einen Eindruck von der Einrichtung
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Das Museum
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Utensilien zum Goldwaschen
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Solche Nuggets hat man gefunden - wenn es nicht Nachbildungen wären, hätte man sie längst entwendet
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Das ist wohl die einzige Kneipe in Australien, in der es kein Bier gibt!
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So hat man die Toten zum Friedhof transportiert ...
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... und so fuhren die Lebenden durch die Straßen (wenn sie bei der Goldsuche erfolgreich waren)
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Kirchen sorgten für das Seelenheil, was sicher angebracht war
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Im Freimaurer-Tempel traf sich die "gehobenene" Gesellschaft ...
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... und hier treffen sich die letzten Bewohner der Stadt - und träumen von besseren Zeiten
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Gang über den (ehemals) goldreichen Fluss
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Weiter geht´s - an langen Kohlezügen vorbei
Nachbildung des DIG-Trees des Forschers Leichhardt in Comet |
In Rubyvale treffen wir Edelsteinschürfer
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Auch Wolfram versucht sich beim Edelsteinwaschen - hat aber nichts gefunden!
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Das kann man hier finden - wertlose Mineralien, aber auch wertvolle Saphire ...
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... die in den Schmuckgeschäften verarbeitet und teuer angeboten werden
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Die Edelsteinschürferei wird ganz schön vermarktet
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Man schürft und wenn sich das nicht lohnt, kann man immer noch Touristen in die Gruben locken
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Die Kuh berührt das alles nicht
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Und wieder auf der Straße ...
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... durch Outback-Ortschaften mit bezeichnenden Namen
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Ein zutraulicher Vogel ...
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... und sonderbare Fruchtbäume auf Campingplätzen
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Am alten Bahnhof von Barcaldine ...
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... zeigt eine handgeschriebene Tafel die Ankunft des Zuges "Spirit of the Outback" an
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Das ist der abgestorbene "Tree of Knowledge", der an den Zusammenschluss der Wanderarbeiter (Schafscheerer) erinnert (Knowledge = er "weiß" davon)
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Diese prächtigen "Hotels" zeigen an, dass hier einst viele Leute (Viehhändler, Farmer, Reisende) halt machten. Heute sind es Gaststätten, in denen sich die Einheimischen treffen
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Und so reiste man früher (Inneres eine Cobb and Co. Reisekutsche, Museum Winton)
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Denkmal des "Stockman" in Longreach. Die Stockmen trieben das Vieh über weite Strecken auf Weiden und zum Verkauf
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Das zeltförmige "Celebration Theatre", Teil des ausgedehnten Areals der "Stockmens´s Hall of Fame" mit dem "Australian Workers Heritage Centre"
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Hier wurde auch die Fluglinie "Quantas" gegründet
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Uraustralische Landschaft - Eindrücke auf der Weiterfahrt
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In Winton steht das Denkmal des Verfassers von "Waltzing Matilda" - "Banjo" Paterson ...
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... es gibt auch ein Museum
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Hier ein "Swagman" (Wanderarbeiter)
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Das sind seine Reiseutensilien - Swag / Tornister-Rucksack - Tuckerbag / Behälter für Essen und Billy /Teekessel
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Hier wird die Szene des Liedes am Billabong nachgestellt
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Die Fahrt durchs Outback geht weiter ...
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... Von der Raststätte "Blue Heeler" machen wir einen Abstecher zum "Combo Waterhole", wo die Ereignisse des Liedes "Waltzing Matilda" spielen
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Das ist der "Blue Heeler" von außen ...
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... und so sitzt man innen am Tresen
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Hier wurde "Waltzing Matilda" zum ersten Mal öffentlich vorgetragen
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Es gibt einige sonderbare Sammlungen im "Blue Heeler"
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Beim "Hotel" befindet sich ein Campground ...
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... wir sind nicht die Einzigen, die das Gelände beleben ...
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Dieser Brolga, ein kranichartiger Vogel will nicht tanzen, wie er eigentlich soll
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Die Sonne geht unter, der Mond scheint ...
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... und "Fliegende Füchse" mustern uns neugierig aus dem Busch, unter dem wir sitzen
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Und noch ein berühmtes Outback- Hotel. Hier spielten Szenen des Film "Crocodile Dundee" - leider geschlossen
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Termitenhügel im Gelände bei der Weiterfahrt ...
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...und durch einen Buschbrand müssen wir auch noch
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Bei Cloncurry finden wir eine Tafel, die an die europäische Erstdurchquerung des Kontinents durch Burke und Wills erinnert. Sie hatte einen unglücklichen Ausgang. (Hier habe ich darüber berichtet)
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